Langjährige Zusammenarbeit
Langjährige Kundenbeziehungen, wo Vertrauen und Qualität an erste Stelle steht, sind uns ein hohes Anliegen. Diese Beziehung pflegen wir auch zu unserem Netzwerk von Partnerunternehmen.
In diesem Schritt werden alle Bereiche deiner Anlage analysiert. Als Ergebnis erhältst du eine Bewertung über dein vorhandenes Einsparpotenzial.
Im Qualifizierungsteil werden deine Mitarbeiter bedarfsgerecht geschult, um dein Einsparpotenzial voll ausschöpfen zu können.
Im dritten Schritt werden deine Mitarbeiter das Erlernte in die Tat umsetzen und somit aktiv deine laufenden Betriebskosten senken!
Aufgabenstellung: Im Teillastbetrieb liegt die Energieausbeute in der Rauchgaskondensationsanlage bei < 5%. Lösung: Durch die gezielte Reduzierung (Drosselung) und Anpassung der Verbrennungsluftmengen konnte der Restsauerstoffgehalt im Rauchgas von zuvor 14% auf 7% reduziert werden.
Ergebnis: Die Energieausbeute der Rauchgaskondensationsanlage konnte durch diese Maßnahmen auf ca. 15% gesteigert werden.
Amortisationszeit: 2 Monate
Aufgabenstellung: Hohe punktuelle Brennkammertemperaturen führen zu Schäden an der Ausmauerung und des Verbrennungsrostes.
Lösung: Durch die korrekten verbrennungstechnischen Einstellungen und Anpassung der Unterrost-Abgasrezirkulation konnte die thermische Belastung der Brennkammer homogen verteilt werden.
Ergebnis: Die punktuellen hohen Brennkammertemperaturen wurden beseitigt. Zudem wurde das Flammenbild ruhiger und so der Mitriss von Flugasche reduziert.
Amortisationszeit: 3 Monate
Aufgabenstellung: Hohe Brennkammertemperaturen führen zu Schäden an der Ausmauerung und des Verbrennungsrostes.
Lösung: Durch die Implementierung einer geregelten Unterrost-Abgasrezirkulation und Anpassung der Luftführung am Verbrennungsrost konnte die thermische Belastung der Brennkammer stark reduziert werden.
Ergebnis: Die hohen jährlichen Wartungs-, und Reparaturkosten werden um ca. 70% gesenkt. Als Nebeneffekt kann der Stromverbrauch um ca. 5% reduziert werden.
Amortisationszeit: 4 Monate
Aufgabenstellung: Hohe Brennkammertemperaturen führen zur Leistungsreduktion und Wirkungsgradverlust der Anlage.
Lösung: Durch die Implementierung einer sekundären Abgasrezirkulation konnte die Maximalleistung der Anlage als auch der feuerungstechnische Wirkungsgrad deutlich gesteigert werden.
Ergebnis: Die Maximalleistung konnte um 10% erhöht werden. Der Anlagenwirkungsgrad hat sich um ca. 6% erhöht.
Amortisationszeit: 18 Monate (inkl. Förderungen)
Langjährige Kundenbeziehungen, wo Vertrauen und Qualität an erste Stelle steht, sind uns ein hohes Anliegen. Diese Beziehung pflegen wir auch zu unserem Netzwerk von Partnerunternehmen.
Wir bieten für jedes Problem das richtige Werkzeug an. Dabei greifen wir auch auf das Fachwissen unserer kompetenten Partnerunternehmen zurück, wodurch wir den maximalen Nutzen für unsere Kunden gewährleisteten.
Unsere Mitarbeiter zeichnen sich durch langjährige Erfahrung im Biomassekraftwerksbereich aus. Wir als Unternehmen sehen hier unseren zu „Leistenden Beitrag“, um die geforderten Emissionsziele der EU zu erreichen.
In der nachfolgenden Übersicht sind die sechs häufigsten Probleme angeführt, die regelmäßig den Betrieb von Biomasseheizwerken stören. Häufig handelt es sich dabei um Standardfehler, die leicht vermieden werden können, wenn man über das nötige Fachwissen verfügt. Wenn du mehr über das Thema „Betriebsoptimierung“ erfahren möchtest, schaue dir unsere Optimierungsvideos an, anhand derer wir erklären, wie wir Probleme erfolgreich bei Kunden gelöst haben.
Häufiger Brennstoffwechsel führt dazu, dass sich die Anlage verbrennungstechnisch nicht stabilisieren kann. Zudem ist es schwierig gute Einstellwerte an der Steuerung zu finden. Die Anlagen werden deshalb oft mit einem sehr schlechten Wirkungsgrad betrieben. Der Brennstoffverbrauch ist dadurch 10 bis 20% überhöht.
Ein hoher Restsauerstoffgehalt im Abgas führt zu hohen Wirkungsgradverlusten und somit zu einem erhöhten Brennstoffverbrauch der Anlage. Besonders bemerkbar macht sich der Wirkungsgradverlust wenn man eine nachgeschaltete Rauchgaskondensationsanlage betreibt.
Der Grund für Schlackenbildung am Verbrennungsrost von Biomassekraftwerken kann unterschiedliche Ursachen haben. Eine Ursache kann zum Beispiel die Zusammensetzung des Brennstoffs sein, welcher eine negative Auswirkung auf den Ascheschmelzpunkt hat.
Korrosion ist ein häufig auftretendes Problem bei Biomasseheizwerken. Die Ursache dafür kann zum Beispiel eine zu geringe Kesselrücklauftemperatur sein. Korrosion tritt oft im Teillastbetrieb auf, da dort die Rauchgase die kritische Temperatur von 130°C unterschreiten.
Die Kohlenmonoxid-Konzentration (CO) im Rauchgas ist „der Anhaltspunkt“ um festzustellen, ob das Biomasseheizwerk korrekt betrieben wird. Werden die zulässigen Grenzwerte überschritten, muss die Ursachen dafür gefunden werden. Dafür ist ein gewisses „Verfahrenstechnisches Grundverständnis“ notwendig.
Ein hoher Anteil an Flugasche wirkst sich in vielerlei Hinsicht negative auf den Heizwerkbetrieb aus. Erstens bilden sich Ablagerungen in der Brennkammer und den Wärmetauscherrohren, welche den Druckverlust erhöhen. Zweitens entstehen hohe Entsorgungskosten, da diese Asche meist als Sondermüll betrachtet werden muss.